2 Oskars. 4 Emmys. 10 Grammys. Über 145 Millionen verkaufte Tonträger. Sängerin, Schauspielerin, Philanthropist, Produzentin, Pionierin. Das ist ein kleiner Ausschnitt der Bilanz, der Frau, über die Simone Lersch in der aktuellen Folge mit ihrer Interviewpartnerin, Dr. med. Stefanie Rummel, spricht. Rummel schöpft selber aus einem breiten beruflichen Background als Soft-Skill Trainerin, Stimmexpertin, Ärztin, Forscherin, Sängerin und Coach. Sie begleitet seit Jahrzehnten Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung. Auf ihrem Lebensweg sind Netzwerke und Vorbilder sehr wichtig.
Viele Frauen haben sie bisher auf ihrem Lebensweg begleitet, inspiriert und begeistert. Doch es gibt eine Frau, die Stefanie Rummel über viele Jahre hinweg beruflich auf vielen Ebenen durch die Musik, ihr Aussehen, die Erfolge, die Durchsetzungskraft entgegen der gesellschaftlichen Tradtionen begleitet hat: Barbra Streisand.
Als Sängerin fühlt sich Stefanie Rummel natürlich mit der Musik von Barbra Streisand und den starken Texten, die Menschen auf der ganzen Welt berühren, verbunden. Aber Barbra Streisand ist eben nicht nur mit 11 Top-Eins-Alben eine der weltweit erfolgreichsten Sängerinnen, sondern auch eine Regisseurin, Musicaldarstellerin, Filmdarstellerin & Pionierin, die als Produzentin agierte in einer Zeit in der es wenige Produzentinnen in Hollywood gab. Streisand war die erste Frau, die bei dem sozialkritischen Studiofilm Yentl (1983) das Drehbuch schrieb, produzierte, Regie führte und die Hauptrolle spielte.
Heute unterstützt sie die Forschung in der Gender Medicine. Medikamente bei Herzkrankheiten wirken bei Frauen anders als bei Männern und hierzu fehlen Forschungsergebnisse. Zudem setzt sie sich regelmäßig für wohltätige Zwecke ein, die Humanität unterstützen.
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