Aufgewachsen zwischen zwei Kulturen, schildert Monica eindrücklich die âunsichtbare Wunde“ vieler Menschen mit Migrationshintergrund: das ständige Navigieren zwischen Identitäten, Erwartungen und dem Gefühl, nie ganz dazuzugehören. Ein Wendepunkt in ihrem Leben war eine Nahtoderfahrung bei der Geburt ihres zweiten Kindes. Diese Erschütterung ließ die âwahre Monica“ hervorbrechen – sensibel, kraftvoll, klar. Sie begann, ihr Leben radikal zu hinterfragen und neu zu gestalten.
Monica berichtet von schmerzhaften, aber heilsamen Entscheidungen: der Trennung vom Vater ihrer Kinder, seinem plötzlichen Tod wenige Jahre später und davon, wie sie sich und ihre Söhne in einer neuen Umgebung als Familie neu erfand. Unterstützt durch Gesprächstherapie, Zen-Meditation und eine gewählte Familie, fand sie Schritt für Schritt zu sich selbst.
Ein tiefgehendes Gespräch über Selbstwerdung, kulturelle Prägung, das Geschenk der Intuition – und über die Kraft, den eigenen Weg zu gehen, auch wenn er unbequem ist. Monica zeigt: Wahres Glück entsteht, wenn wir aufhören, Erwartungen zu erfüllen und beginnen, unsere Wahrheit zu leben.
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